Das gewölbte und leichte Körpermonochord wird auf den Körper auf- oder angelegt, je nachdem wie die Liegeposition es erfordert. Die oben liegenden Saiten werden durch darüber streichen mit den Fingern zum Klingen und Schwingen gebracht. Da die Neugeborenen/ Babys in der Wölbung des Instrumentes, ähnlich einer Krippe, liegen werden die Saiten von unten her gespielt.
Der Klangstuhl ist auf seiner hohen Lehne rückwärtig mit Saiten bespannt, diese werden somit in Ihrem Rücken zu einem hör- und fühlbaren Klangteppich geformt.
Das Klangrad kann durch mich alleine für Sie erklingen (damit schließe ich oft eine Klangmassage mit Klangschalen ab) doch lädt es ein zu interaktiven Klangbegegnungen unter Mitwirkung der Klanggäste
Bei allen Varianten streichen die Finger über die Saiten. Wird eine Saite berührt so kommen die übrigen gleich gestimmten Saiten mit dieser in Resonanz und schwingen mit. Das Monochordspiel kann ruhig und gleichmäßig, jedoch auch lebendig und heiter, oder auch laut und leise sein.